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My Son
Heute hatte ich meinen ganz persönlichen Ausflug zu den Tempelanlagen von My Son: nur ich, der Chauffeur und meine Reiseführerin Van. Auf dem Weg und vor Ort erzählte sie mir so viel darüber, dass ich mir zum Schluss nur wenig merken konnte. Einige Sachen waren mir aus den Büchern schon bekannt, den Rest muss ich nochmal nachlesen. Am Ende gab es noch eine Vorführung von traditionellen Tänzen der Cham.Tempelanlage My Son
Am Nachmittag lief ich die 5km zum Strand hinaus. Mit dem bewöktem Himmel war es recht angenehm. Am Strand klagten die Souvenirverkäuferinnen mir ihr Leid, dass bei dem Wind keine Gäste kommen und die Geschäfte heute schlecht laufen. Daran habe ich dann auch nichts weiter geändert.
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